Mehrwertsteuer in der Gastronomie – das ändert sich ab 2026
Die Bundesregierung hat entschieden: Ab dem 1. Januar 2026 gilt dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 % auf Speisen in der Gastronomie – eine wichtige Entlastung für die Branche.
Die Maßnahme soll nach Jahren steigender Kosten wieder mehr Planungssicherheit bringen und Betriebe wirtschaftlich stärken. Doch clevere Gastronomen wissen: Wer zusätzlich auf digitale Prozesse setzt, spart noch mehr.
Bereits während der Corona-Pandemie wurde die Mehrwertsteuer auf Speisen vorübergehend gesenkt. Ziel war es, die Gastro-Branche zu stabilisieren. Seit 2024 gilt wieder der reguläre Satz von 19 %. Doch mit der erneuten, diesmal dauerhaften Senkung auf 7 % ab 2026 reagiert die Politik auf den anhaltenden Druck in der Branche:
Die reduzierte Steuer soll für finanzielle Entlastung und Investitionsspielraum sorgen – etwa für Digitalisierung oder moderne Gastro-Technologien.

Was bedeutet die Senkung konkret für dich als Gastronom?
1. Finanzielle Entlastung
2. Planungssicherheit
3. Keine Änderung für Getränke

Die MwSt-Senkung ist ein großer Schritt – aber die eigentliche Revolution liegt in der Prozessoptimierung.
Fazit – MwSt-Senkung + Self-Ordering = echter Vorteil für deine Gastro
Die geplante Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf 7 % ist eine gute Nachricht für Gastronomen. Doch wer wirklich langfristig wirtschaftlich arbeiten will, kombiniert die steuerliche Entlastung mit digitalen Lösungen, die im Alltag wirklich helfen.
Nutze die Zeit bis 2026, um dein Lokal zu modernisieren – und hol dir jetzt schon den Vorsprung mit servier.bar.
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