Arena Self-Ordering & Kiosk Systeme

Arena Self-Ordering & Kiosk Systeme

Mehr Menschen, weniger Stress servier.bar in der Pilatus Arena

Self-Ordering, mehrere Outlets, viele Ausgabestellen! So unterstützt servier.bar die Gastronomie der Pilatus Arena – von der Integration bis zum laufenden Betrieb.

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Wir sind bereit für die großen Arenen servier.bar in der Pilatus Arena

Wenn 4.500 Menschen gleichzeitig feiern, anstoßen, essen, jubeln und tanzen, dann zeigt sich, ob Gastronomie wirklich für Arenen gemacht ist. Genau dafür ist servier.bar gebaut! Große Menschenmengen schnell, digital und entspannt zu versorgen – ohne Stress für Teams und ohne Frust für Gäste.

Bei der Eröffnung der neuen Pilatus Arena in der Schweiz konnten wir genau das zeigen. Ein Event, mehrere Outlets, zahlreiche Ausgabestellen – und ein digitales Bestellerlebnis, das sich nahtlos in die bestehende Technik eingefügt hat.

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Arenen brauchen kein Experiment – sie brauchen ein System dafür

servier.bar ist kein „nice to have“, sondern konsequent für Orte mit viel Andrang entwickelt:
Tausende Gäste in kurzer Zeit
Peaks in Pausen, vor dem Event, nach dem Event
Teams, die unter Volllast arbeiten
Betreiber:innen, die Übersicht und Steuerbarkeit brauchen

Mehr Menschen versorgen, mehr Glücksmomente pro Minute. Mit einem Self-Ordering-Konzept, das in bestehende Kassen- und Systemlandschaften passt, statt sie zu ersetzen.

Alles aus einer Hand – von Konzept bis Onboarding

In der Pilatus Arena kam alles rund um Self-Ordering aus einer Hand

Konzeption & Onboarding
technische Integration in die bestehende Kassenlandschaft (hier Lightspeed)
Einrichtung von QR-Ordering, Self-Order-Terminals & Pick-Up-Logik
enge Abstimmung mit Betreiber, Gastro-Team und Technikpartnern

In der Pilatus Arena kam alles rund um Self-Ordering aus einer Hand

kurze Abstimmungswege
ein gemeinsames Projektteam
klare Zuständigkeiten

So entsteht keine „Lösung aus tausend Bausteinen“, sondern ein durchgängiges Erlebnis – von der Bestellung bis zur Ausgabe.

Mehrere Outlets, viele Ausgabestellen – ein System dahinter

Beim Eröffnungsabend wurde servier.bar direkt an mehreren Punkten der Arena eingesetzt

Gäste konnten

per QR-Code bestellen
oder an Self-Order-Terminals ihre Bestellung selbst eingeben und bezahlen
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Ausgegeben wurde an mehreren Pick-Up-Stationen, die mit Screens und Scan-Logik gesteuert wurden. Eine Bestellung durchlief immer den gleichen klaren Flow

Gast bestellt digital (QR oder Terminal)
Bestellung geht direkt in Küche/Bar
Produktion & Vorbereitung im Gastro-Team
Ausgabe über Pick-Up-Station, sichtbar auf dem Screen
Bestellung wird per Scan der Bestätigung entwertet – fertig

So lassen sich mehrere Outlets und Ausgabestellen zentral und effizient bespielen, ohne dass das Team den Überblick verliert.

Über 3.000 digitale Bestellungen in kurzer Zeit!

Schon beim Opening hat sich gezeigt, wofür servier.bar gemacht ist

Über 3.000 digitale Bestellungen in den ersten Stunden
Eine Self-Ordering-Quote von über 50 %
Vom Teenager bis zur älteren Stammkundschaft: die Nutzung war intuitiv

Wichtig: Das war kein „Tech-Event“ mit Early Adoptern, sondern ein breites Publikum – Sportfans, Familien, Freundesgruppen, VIP-Gäste. Also genau das, was in einer Arena zu erwarten ist.

Getränke, Speisen & Snacks – alles läuft über servier.bar

Getränke als Umsatztreiber

Rund zwei Drittel der digitalen Bestellungen waren Getränke – vom Bier im Becher bis zum Wasser. Vor allem das Feldschlösschen Original war der heimliche Publikumsliebling und lief konstant über den ganzen Abend hinweg.

Warme Speisen für die Arena

Knapp ein Drittel entfiel auf warme Speisen – mit Klassikern wie Hot Dogs, Pommes und Burgern. Alles, was man in einer Hand halten und mit zum Platz nehmen kann, passt perfekt in das digitale Bestellmodell.

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Snacks für zwischendurch

Der restliche Anteil waren Snacks & Bakery – Laugenbrezeln, Sandwiches, Süßes. Ideal für alle, die „nur schnell etwas Kleines“ wollen, ohne lange am Tresen zu stehen.

Getränke, Speisen und Snacks liefen über das gleiche System. Gäste mussten nicht verstehen, „wo was läuft“ – sie haben einfach bestellt.

Entlastung für das Gastro-Team weniger Kasse, mehr Fokus

Für das Gastro-Team macht Self-Ordering einen riesigen Unterschied

keine Bestellaufnahme mehr an der Kasse
keine Bezahlprozesse mit Bargeld oder Karte am Tresen
deutlich weniger Rückfragen in der Hektik
Produktion in konstanter Qualität
saubere Organisation an den Ausgabestellen
entspannte, klare Kommunikation mit den Gästen

Ein Team, das seine Energie in Produkt und Service stecken kann.

Integration statt Konkurrenz servier.bar und Kassensysteme

servier.bar ersetzt keine Kasse – und das ist wichtig.

Gerade in großen Arenen gibt es oft bereits etablierte Kassensysteme, Warenwirtschaften und Prozesse.

Wir passen uns an – nicht umgekehrt.
Wir integrieren uns in bestehende Systeme (wie hier Lightspeed).
Wir verstehen uns als Self-Ordering-Schicht, die auf vorhandene Infrastrukturen aufsetzt.

Das bedeutet für Betreiber:innen

keine doppelte Systemwelt
keine Dateninseln
keine Angst vor „noch einer Lösung“ im Tech-Stack

Stattdessen: ein Gesamtsystem, in dem alle Komponenten zusammenspielen.

Kurze Wege, ein Team, ein Ziel

Was den Pilatus-Arena-Case besonders gemacht hat

ein gemeinsames Ziel: schnelle, digitale Arena-Gastro ohne Chaos
eine zentrale Koordination – alles rund um Self-Ordering aus einer Hand
klare Rollen: Betreiber, Gastro, Technik, servier.bar – alle wussten, wofür sie zuständig sind

So wurden aus vielen Beteiligten ein Team, das am Eröffnungsabend in die gleiche Richtung gearbeitet hat.

Spät in der Nacht, als die letzten Gäste draußen waren und die Arena langsam heruntergefahren wurde, blieb noch Zeit für einen Moment im Kreis aller Beteiligten. Das letzte Bier der Nacht – natürlich digital bestellt – hat sich genau danach angefühlt. Nach einem System, das tut, wofür es gebaut wurde.

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Mehr Menschen. Mehr Glück. Mehr Umsatz – weniger Stress.

Was nehmen wir aus der Pilatus Arena mit?

servier.bar funktioniert dort, wo es richtig voll wird
Self-Ordering wird angenommen – ohne große Erklärungen, von jung bis alt
Teams werden entlastet, statt durch Technik zusätzlich gestresst
Betreiber:innen gewinnen Geschwindigkeit, Transparenz und Kontrolle

Du planst eine Arena, ein Stadion oder eine große Location?

Wenn du

bereits ein Kassensystem im Einsatz hast
mehrere Outlets und Ausgabestellen betreibst
große Besuchermengen effizient versorgen willst
dein Team entlasten und gleichzeitig mehr Umsatzpotenzial heben möchtest

…dann ist genau das unser Bereich.

servier.bar ist dafür ausgelegt, große Venues digital und effizient zu bespielen – mit Konzepten, die in deine bestehende Systemlandschaft passen.

servier.bar

Bestellen. Bezahlen. Glücklich sein. 💛

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Deine Gäste werden dir dankbar sein (: